Kinderwunschklinik- Erste Schritte, Behandlung & Erfolgschancen

Kinderwunschklinik- Die ersten Schritte, Behandlungen & Erfolgschancen
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KINDERWUNSCHKLINIK – NICHTS SO NORMAL WIE DAS

 

Wenn Paare keine Kinder bekommen können, stimmt etwas nicht. Das ist der Konsens. Viele Faktoren müssen zusammenpassen. Eine Garantie gibt es leider nicht.

Dennoch können viele Faktoren mit medizinischer Hilfe optimiert werden. Der Weg zu den Kinderwunschkliniken ist oft beschwerlich, aber genauso oft hilfreich.

 

Wenn es mit dem schwanger werden nicht klappt, haben viele Ärzte den richtigen Grund parat. Stress. Es muss Stress sein, vielleicht auch das Alter. Aber auf jeden Fall Stress. Wenn die Frau mit unerfülltem Kinderwunsch über 35 Jahre alt ist und möglicherweise noch Vollzeit arbeitet, ist klar, dass es Stress sein muss, weshalb es nicht klappt. Zu viel Zeitstress, zu viel Druck. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie sich selbst unter Druck setzt oder ob er ihr von außen auferlegt wird. Druck, so lernen Ärzte schnell, ist ein Hindernis für eine Schwangerschaft.

 

Und so folgen schnell die gut gemeinten Ratschläge: „Denken Sie nicht darüber nach, lassen Sie es sein, dann wird es schon klappen.“

 

Dass dies ein Jahr oder gar mehrere Jahre lang nicht im Geringsten geholfen hat, ignoriert der freundliche Facharzt oft. Dann heißt es, dass sie in ihrem Alter geduldig sein müssen. Auch der Hinweis darauf, dass Frauen über 35 in ihrem Bekanntenkreis unerwartet, schnell und spontan schwanger werden, hält manche Gynäkologen nicht davon ab, an ihrer Stresstheorie festzuhalten und nicht genauer hinzuschauen.

 

Denn natürlich nimmt die Fruchtbarkeit einer Frau ab 35 rapide ab und die Chance, in einem Zyklus schwanger zu werden, beträgt nur noch etwa 10 Prozent. Und natürlich kann es einige Zeit dauern, bis der Körper die zehnprozentige Chance ergreift und eine Eizelle befruchtet. Aber wenn das nicht der Fall ist, nach einem halben Jahr, nach einem Jahr, dann sollte der behandelnde Arzt genauer hinschauen und nach den Ursachen forschen.

 

Oft geschieht dies nicht in ausreichendem Maße. Die ortsansässigen Gynäkologen sind in Sachen unerfüllter Kinderwunsch nicht immer gut geschult und halten einem selten ungefragt den Beipackzettel des Kinderwunschzentrums unter die Nase. Sie tun den unerfüllten Kinderwunsch oft gerne als unerwünschte Banalität oder zu große Ungeduld der Frauen ab.

 

Doch zum einen kann dadurch wertvolle Zeit vergehen, zum anderen fühlt sich die Patientin unverstanden und nicht ernst genommen, was dazu führt, dass die Betroffenen auch in ihrem normalen Umfeld nicht gerne darüber sprechen und das Thema weiter tabuisiert wird.

40 ist das neue 30 – sollte man meinen

 

In Deutschland gibt es rund 120 Kinderwunschkliniken. Darüber hinaus gibt es natürlich unzählige Praxen, die sich ebenfalls auf die Kinderwunschtherapie spezialisiert haben – ohne gleich zum letzten Mittel zu greifen. Denn nicht immer ist eine künstliche Befruchtung notwendig.

 

Allein in Ballungsräumen wie Nordrhein-Westfalen gibt es 23 Kinderwunschkliniken, die sich über einen Mangel an Patienten nicht beklagen können.

 

Bei 2 Millionen Paaren in Deutschland klappt es überhaupt nicht, bei 6 Millionen dauert es zumindest sehr lange. Und doch fällt es vielen Betroffenen schwer, darüber zu sprechen, weil der gesellschaftliche Druck zu groß ist. Die leistungsorientierte Gesellschaft, in der wir leben, scheint nicht in der Lage zu sein, eine nicht funktionierende Natur zu akzeptieren. Wir können alles andere kontrollieren und haben es selbst in der Hand, wie unser Leben verlaufen soll. Aber wenn es darum geht, Kinder zu bekommen, müssen wir uns – vielleicht als eines der letzten Dinge auf der Welt – darauf verlassen, dass die Natur es gut mit uns meint. Unsere Gesellschaft kann das nicht einfach hinnehmen.

 

Erst in den Medien und dann in unseren Köpfen hallt es nach, dass die moderne Frau von heute alle Zeit der Welt hat, Kinder zu bekommen. Erst Karriere zu machen, sich auf den Job zu konzentrieren und dann mit Ende dreißig langsam an die Familienplanung zu denken, gilt nicht mehr als „spät dran“, sondern als normal.

 

Wenn aber die Natur nicht mitspielt und sich weigert, einem Paar mit Kinderwunsch zu dienen, wird dies als unerwünschte Ausnahme, als Anomalie des Körpers wahrgenommen, die mit Scham verbunden ist.

 

Aber eigentlich ist es das Paradoxon unserer Zeit. Frauen sollen länger arbeiten und später Kinder bekommen, das ist von der Gesellschaft voll akzeptiert. Wenn es aber mit dem Kinderkriegen nicht oder nur schwer klappt, was in der Natur der Sache liegt, wird es argwöhnisch beäugt und ist nicht mehr gesellschaftsfähig, entspricht nicht mehr unserer neuen gesellschaftlichen Norm. Der Druck von außen auf kinderlose Paare, die versuchen, ein Kind zu bekommen, nimmt zu und ist enorm.

 

Nicht wenige Frauen und Paare, die aus welchen Gründen auch immer keine Kinder bekommen können, erleben genau das zusätzlich zu ihrem eigenen Gefühl des Scheiterns. Sie bekommen von außen Anregungen, wann der richtige Zeitpunkt für ein Kind wäre. Und sei es durch die ständige Frage: „Wann ist es denn bei euch so weit?“

 

Kaum ein Paar traut sich, die ehrliche Antwort zu geben: „Wir würden ja gerne, aber es klappt einfach nicht. Das ist privat und hat viel mit Scham zu tun. Natürlich hat es das. Aber würde sich der gesellschaftliche Druck nicht etwas weniger belastend anfühlen, wenn mehr Frauen und Männer trotz aller Anforderungen, die an sie gestellt werden, darüber sprechen würden, dass es einfach nicht klappt?

 

Wenn wir darüber reden, erfahren wir oft, dass es anderen genauso geht oder dass es lange gedauert hat und man uns dabei geholfen hat. Denn es gibt mehr Paare, als man denkt, die nicht einfach spontan schwanger werden. Aus verschiedenen Gründen: Alter, körperliche Einschränkungen, zunehmende Umwelteinflüsse, steigender Druck in der Leistungsgesellschaft, um nur einige mögliche Ursachen zu nennen.

 

Und so schleichen sich viele Paare heimlich in die Kinderwunschklinik, weil sie von anderen Ärzten bisher keine Unterstützung erhalten haben. Weil sie das Warten, Hoffen und Bangen leid sind. Und weil sich irgendwie herumspricht, dass es gute Kinderwunschkliniken gibt. Und zwar gar nicht so wenige.

Der erste Schritt in die Kinderwunschklinik

 

Der Weg dorthin ist nicht immer einfach. Zum ersten Mal die Tür einer meist sehr großen Praxis oder Klinik öffnen, sofort das freundliche Lächeln der Empfangsdame als ermutigend und wissend empfinden, andere Paare im Wartezimmer treffen, ihre Nervosität spüren. All das ist nicht einfach.

 

Und doch preist das überdimensionale Plakat der Kinderwunschklinik geradezu an, dass der Kinderwunsch bei ihnen ein Versprechen ist. Das macht Hoffnung. Und das zu Recht.

 

Es wird empfohlen, den ersten Schritt nach etwa einem Jahr erfolgloser Versuche zu unternehmen. Frauen über 35 Jahren wird oft schon nach einem halben Jahr geraten, einen Spezialisten in einer Kinderwunschklinik aufzusuchen, weil sie im Durchschnitt weniger fruchtbare Jahre haben.

 

Was oft unterschätzt wird, ist das Alter der Frau. Es ist kaum anzunehmen, dass die Natur den „40-ist-das-neue-30-Trend“ mitmacht und sich darauf eingestellt hat.

 

Ab dem 35. Lebensjahr nimmt die Fruchtbarkeit der Frau deutlich ab. Auch wenn uns prominente Damen in den Medien zeigen, wie leicht es ist, über 40 schwanger zu werden. Das ist es oft nicht. Und dass damit eine lange und kostspielige Behandlung in einer Kinderwunschklinik verbunden sein kann, wird oft verschwiegen. Man spricht nicht darüber.

 

Natürlich steht am Anfang jeder Behandlung in einer Kinderwunschklinik eine Ursachenforschung. Das ist in Kinderwunschkliniken nicht anders als in gynäkologischen Praxen, die sich auf den unerfüllten Kinderwunsch spezialisiert haben. Hellseherische Fähigkeiten sollte man nicht erwarten. Oft gibt es einfach keinen ersichtlichen Grund, warum es bisher nicht geklappt hat.

 

Zur weiteren Diagnostik gehört dann ein kompletter Hormonspiegel des Mannes und der Frau, der durch eine Blutprobe untersucht und aufgeschlüsselt werden kann.

 

Neben dem Schilddrüsenhormon legen viele Ärzte in Kinderwunschkliniken Wert auf das Anti-Mullerian-Hormon (AMH). In älteren Studien wurde eine Korrelation des Wertes mit dem Erfolg einer Schwangerschaft festgestellt. Vereinfacht ausgedrückt, ist das Anti-Müller-Hormon ein Marker dafür, wie viele befruchtungsfähige Eizellen in einem Zyklus in den Eierstöcken der Frau heranreifen. Manche Ärzte schließen daraus, wie viele befruchtungsfähige Eizellen bei der Frau im Allgemeinen noch heranreifen werden. Liegt der Wert unter 1, schlagen viele Fruchtbarkeitsmediziner Alarm und sagen den raschen Eintritt in die Wechseljahre voraus. Der wünschenswerte Wert von AMH liegt bei 2,5. Da viele Kinderwunschkliniken diesen Wert aber erst im Labor bestimmen lassen, gibt es auch viele Ärzte, die ihn für die Diagnose nicht für wichtig halten und ihn völlig vernachlässigen. Für viele Kinderwunschkliniken ist er wichtig, wenn eine künstliche Befruchtung, d. h. eine In-vitro-Fertilisation (IVF) oder eine intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), durchgeführt werden soll.

 

Denn das Ziel ist es, in einem Zyklus so viele Eizellen wie möglich aus dem Eierstock zu gewinnen, um die Eizelle mit der besten Qualität auswählen zu können und letztlich die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung zu erhöhen.

Behandlungen in der Kinderwunschklinik

 

Je nach den Ursachen des unerfüllten Kinderwunsches reicht es manchmal aus, der Fruchtbarkeit einfach auf die Sprünge zu helfen, d.h. einige Schilddrüsenwerte mit Medikamenten zu korrigieren oder bestimmte Hormonwerte einzustellen.

 

Eine zweite Untersuchung, die allem vorausgeht, ist das Spermiogramm des Mannes. Beim Spermiogramm werden die Spermien nach 3 bis 5 Tagen Abstinenz auf bestimmte Kriterien wie Menge und Beweglichkeit untersucht.

 

Leider gibt es unterschiedliche Definitionen, was den Normalbereich anbelangt. Nach der neuesten Definition der WHO (Weltgesundheitsorganisation) sollten mindestens 15 Millionen Spermien pro Milliliter Ejakulat und eine Vorwärtsbeweglichkeit von mindestens 32% vorhanden sein.

 

Ist das Spermiogramm des Mannes unauffällig, wird häufig eine Zyklusüberwachung eingeleitet. Das ist nichts anderes als die Beobachtung des weiblichen Zyklus mit Hilfe einer Ultraschalluntersuchung. Wann schlüpft ein Ei und wie viele Eier reifen in einem Eibläschen. Mit Hilfe von Blutanalysen und Ultraschall lässt sich dann der zu erwartende Eisprung gut berechnen und der Geschlechtsverkehr zum richtigen Zeitpunkt „verordnen“. Manchmal wird der Eisprung auch durch die Gabe von Hormonen ausgelöst.

 

Wenn jedoch einer der Gründe für den ausbleibenden Erfolg in der Menge, der Beschaffenheit oder der Beweglichkeit der Samenzellen des Mannes liegt, wird häufig eine „Insemination“ versucht. Das bedeutet, dass die Samenzellen des Mannes aufbereitet und im besten Fall als gut bewegliche Samenzellen mit einem kleinen Katheter vor den Eileitern in die Gebärmutter eingebracht werden.

 

Eine andere Methode, die für die Frau vielleicht den größten Aufwand bedeutet, ist die In-vitro-Fertilisation (IVF), also die Befruchtung im Reagenzglas. In vielen Kinderwunschkliniken wird die In-vitro-Fertilisation eingesetzt, wenn die Ursache für die ungewollte Kinderlosigkeit hauptsächlich auf Seiten der Frau liegt (z. B. blockierte Eileiter, Endometriose).

 

Nach wochenlanger hormoneller Stimulation werden die Eizellen unter Kurznarkose entnommen. Nach entsprechender Vorbereitung werden die Eizellen und Spermien für etwa 20 Stunden in ein Nährmedium gelegt. Während dieser Zeit findet die Befruchtung statt. Im Idealfall können dann bis zu 3 Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt werden.

 

Wenn die Samenzellen sehr unbeweglich sind, können sie auch bei einer intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) mit einer kleinen Spritze direkt in die zuvor entnommene Eizelle eingebracht werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Eizellen direkt zu befruchten, ohne dass die Spermien einen weiteren Weg zurücklegen müssen.

 

Wenn die Behandlung langwieriger ist oder Frauen in jüngerem Alter ihre Eizellen von guter Qualität einfach für einen späteren Zeitpunkt aufbewahren wollen, kommt das „Social Freezing“ im Kinderwunschzentrum ins Spiel. Social Freezing“ gibt den Patientinnen die Möglichkeit, eine „Eizellreserve“ anzulegen. Nach der hormonellen Stimulation werden die Eizellen unter einer kurzen Narkose entnommen und mit einem speziellen Verfahren eingefroren (Vitrifikation). Falls erforderlich, können die Eizellen später aufgetaut, befruchtet und als Embryonen verwendet werden.

 

Aber seien wir ehrlich, all diese Möglichkeiten klingen zunächst nicht sehr verlockend, denn sie sind oft mit langwierigen Hormonbehandlungen verbunden, damit die Ärzte überhaupt an die Eizellen der Frau herankommen können. Für jede künstliche Befruchtung benötigt der Spezialist in der Kinderwunschklinik mehr als ein, im besten Fall sogar 20 Eibläschen, die im Eierstock zu einer Eizelle heranreifen, um eine erfolgreiche Befruchtung wahrscheinlich zu machen.

Erfolgschancen der Kinderwunschklinik

 

Wunder sind nicht immer zu erwarten. Und die Erfolgsaussichten hängen stark von den persönlichen Umständen ab – zum Beispiel von der Art des Fruchtbarkeitsproblems, der Dauer der Unfruchtbarkeit oder dem Alter von Frau und Mann. Auch psychische Aspekte und die Frage, wie viele Behandlungen man bereit ist, in Anspruch zu nehmen, spielen eine Rolle für den Erfolg.

 

Exorbitante Chancen sind leider nicht zu erwarten. Wer eine Erfolgsquote von 50 Prozent erwartet, der irrt. Die durchschnittliche Erfolgsquote aller Kinderwunschkliniken und aller möglichen Behandlungen liegt nicht über der 20-Prozent-Marke.

 

Viele Behandlungsmethoden erreichen nur eine Quote von 10-15 Prozent.

 

Dennoch bedeuten diese Zahlen für viele Paare eine um 20 Prozent erhöhte Chance, ein Kind zu bekommen, die sie ohne die Kinderwunschklinik nicht haben würden.

 

Auch wenn der Erfolg nicht garantiert werden kann, ist es also immer einen Versuch wert. Paare und Frauen sollten jedoch einen Schritt nach dem anderen machen, Behandlungen abwägen und vor allem auf ihr Bauchgefühl hören und ihrem Körper vertrauen. Nicht jedes Hormonpräparat ist gut für Sie, nicht jeder Schmerz oder jedes veränderte Gefühl ist normal und erfordert keine weiteren Maßnahmen.

 

Vielleicht muss man sich auch daran gewöhnen, dass nicht alle Fachärzte in der Kinderwunschklinik psychologisch geschult zu sein scheinen und nicht immer so einfühlsam mit ihren Patienten umgehen, oder man muss die Kinderwunschklinik wechseln. Dennoch sollte man sich immer in guten Händen fühlen. Denn in dieser emotional schwierigen Phase der Kinderwunschbehandlung kann es eine zusätzliche Belastung sein, sich nicht optimal betreut zu fühlen. Aber das ist es, was man für eine erfolgreiche Behandlung in der Kinderwunschklinik braucht.

 

Vertrauen, ein gutes Gefühl und Mut. Aber das ist es wert.

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Über den Autor

Peter König

Peter König

Peter "Piet" König ist führender Experte für Gesundheit und Fitness in der Schwangerschaft.
Er ist zertifizierter medizinischer Fitnesstrainer, ausgebildeter Personal Trainer und staatlich geprüfter Fitnesstrainer mit A-Lizenz.
Der studierte Bewegungs- und Sportwissenschaftler ist mit Herzblut Papa. Als Gründer von pregfit hat er sich der Mission verschrieben, dass Frauen gesund, fit und gut gelaunt ihre Schwangerschaft erleben können.